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Hinter dem Begriff »Fulfillment« verbirgt sich eine ganze Reihe von Dienstleistungen: von Bestellannahme über Lagerführung bis hin zum Versand.
»Selbermachen oder Outsourcen?« ist die Frage, die sich auch kleine und mittlere Unternehmen stellen sollten.
Die Entscheidung, wer sich im Unternehmen um das Fulfillment kümmert, sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Es geht schließlich um die Erfüllung von Kundenwünschen.
Man muss dieses operative Geschäft sehr gut machen – Fulfillment erledigt man nicht mal eben nebenher.
Denn funktioniert das Fulfillment nicht, weil Ware falsch gepackt, zu spät, beschädigt oder gar nicht beim Kunden ankommt, nützt die beste Werbung nichts.
Und funktioniert das Fulfillment nicht, weil die Zielgruppe falsch selektiert, das Porto zu teuer oder die Bonität der Kunden zu gering ist, geht die besten Geschäfts Ideen den Bach runter.
Fulfillment ist also Chefsache.
Aber muss dieser sie deswegen auch selbst erledigen?
Gerade kleinere und mittlere Unternehmen tun sich oft schwer damit, Services in fremde Hände zu geben.
Im Gegensatz zu Marketing, Vertrieb oder Einkauf, die gemeinhin zu den Kernkompetenzen einer Firma zählen, lässt sich das Fulfillment aber vergleichsweise leicht outsourcen.
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